YSFitness

Kostenloses Kennenlerngespräch

Ernährung

Übersichtlich, Informativ & Neutral
Finde die für dich geeigneten Lebensmittel

perfect-post-workout-body-ip

Perfect Post Workout

Supplements

Score

Vegetarisch

Proteinquelle

BODY IP

Menge

100g

kleine Portion

25gShake

große Portion

50gShake

Kilokalorien202kcal50kcal101kcal
Fett0,10g0,03g0,05g
Kohlenhydrate1,90g0,48g0,95g
Protein/ Eiweiß47,10g11,78g23,55g
Ballaststoffe0,00g0,00g0,00g
Zucker0,20g0,05g0,10g
Salz0,08g0,02g0,04g
Protein/ Eiweiß
pro 100kcal
23,32g
Hier kannst duFragen stellen

Kalorienverteilung inProzent

Kohlenhydrate liefern 4,1 Kalorien pro Gramm und gehören zu den Makronährstoffen, sind jedoch im Vergleich zu den anderen beiden (Eiweiß und Fett) nicht essenziell, also nicht lebensnotwendig für unseren Körper. Wir sind demnach nicht auf sie angewiesen, was jedoch nicht heißt, dass wir aufhören sollten, sie zu konsumieren. Im Gegenteil, Kohlenhydrate sind unsere schnellste Energiequelle und somit insbesondere für eine nachhaltige Leistungsfähigkeit unerlässlich. Kohlenhydrate werden im Körper zu Glukose gespalten, welche dann den Zellen zur Energiegewinnung dient. Personen, die zu Heißhunger neigen, sollten weniger kurzkettige Kohlenhydrate (Einfach- & Zweifachzucker) konsumieren, um ihren Blutzuckerspiegel nicht auf eine Achterbahnfahrt zu schicken. Langkettige Kohlenhydrate beziehungsweise unverdauliche Mehrfachzucker (Ballaststoffe) sind hier der Schlüssel für langanhaltende Sättigung und weniger Heißhunger. Mehr dazu erfährst du in unserem Video [1,2,3,4,5].
Protein/ Eiweiß ist ein Makronährstoff, der essenziell, also lebensnotwendig für unseren Körper ist. Eiweiß setzt sich aus einer Vielzahl von Aminosäuren zusammen, liefert 4,1 Kalorien pro Gramm und ist der sättigendste der drei Makronährstoffe. Zudem werden im Rahmen der nahrungsinduzierten Thermogenese bis zu 25% der Eiweißkalorien in Form von Wärme bei dessen Zersetzung wieder "verbrannt". Nehmen wir beispielsweise 400 Kalorien aus Eiweiß am Tag zu uns, sättigt uns dessen Konsum nicht nur, sondern reduziert unsere Energiebilanz effektiv um bis zu 100 Kalorien. Eiweiß ist also nicht nur für SportlerInnen wichtig, sondern für uns alle, vorausgesetzt wir legen Wert auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Wir empfehlen Menschen ohne Nierenerkrankung einen täglichen Eiweiß Konsum von 1,5g-2,5g pro Kilogramm Normalkörpergewicht. Adipösen oder untergewichtigen Personen empfehlen wir, sich dabei an ihrem Zielkörpergewicht im Normalbereich zu orientieren. SportlerInnen können sich dabei, insbesondere in einer kalorienreduzierten Diät, eher am oberen Limit orientieren, da der Bedarf für Muskelaufbau und Muskelerhalt erhöht ist und man somit umso mehr von der langanhaltenden Sättigung von Proteinen profitiert. Mehr dazu erfährst du in unserem Video [6,7,8,9,10].
Den Protein/ Eiweiß pro 100kcal Wert findet man für gewöhnlich nicht auf der Nährwerttabelle der Lebensmittel aus dem Supermarkt. Wir möchten dir diesen Wert jedoch nicht vorenthalten, da auf diese Weise einige vermeintliche Proteinlieferanten entlarvt werden können, die schnell zur Kalorienbombe werden können, wenn du sie, wie der Name Proteinquelle suggeriert, primär zur Proteinversorgung nutzen möchtest. In der Nährwerttabelle eines jeden Lebensmittels findest du den Wert "Eiweiß pro 100g", der zwar eine gute Richtung vorgibt, jedoch keinerlei Bezug zu den übrigen Kalorien enthält. Aus unserer Sicht ist der Protein/ Eiweiß pro 100kcal Wert essenziell, um beurteilen zu können, ob es sich hierbei primär um einen Eiweißlieferanten handelt. 100g Erdnusskerne und 100g Hähnchenfleisch haben ungefähr die gleiche Menge an Protein (ca. 20-25g) pro 100g, jedoch enthalten Erdnusskerne etwa 5 mal so viele Kalorien (>550 Kalorien). Das macht sie aus unserer Sicht nur bedingt zu einer Proteinquelle. Für den Konsum von Erdnusskernen gibt es viele andere gute Gründe. Ab einem Wert von 8g Eiweiß pro 100 Kalorien sprechen wir bei YSFitness von einem Lebensmittel, welches sich primär zur Proteinversorgung eignet, also einer "echten" Proteinquelle. Mehr dazu in unserem Video [11,12,13,14,15].
Fett gehört zu den Makronährstoffen und ist essenziell, also lebensnotwendig für unseren Körper. Mit 9,3 Kalorien pro Gramm sind Fette gleichzeitig auch der energiereichste Makronährstoff und übernehmen viele wichtige Aufgaben im Körper. Wir brauchen Fett für die Produktion vieler Hormone, den Aufbau der Zellwände und zum Transport der Vitamine A,D,E und K. Nahrungsfett und das Fettgewebe auf unseren Hüften betiteln wir umgangssprachlich fälschlicherweise gerne beide als Fett, wodurch der Eindruck entstehen kann, dass Fett fett macht. Allerdings sollten wir lediglich Transfette, welche durch den Prozess der industriellen Fetthärtung entstehen und in der modernen, westlichen Ernährung leider omnipräsent sind, weitestgehend meiden. Während Männer aus unserer Sicht dauerhaft mit 0,8g-1g Fett pro Kilogramm Körpergewicht gut versorgt sind, empfehlen wir Frauen, auf keinen Fall dauerhaft weniger als 1g Fett pro Kilogramm Körpergewicht zuzuführen. Diese Empfehlungen setzen Normalgewicht oder das Ziel von Normalgewicht voraus. Außerdem gilt, das sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren für uns überlebensnotwendig sind. Der Schlüssel liegt in einem ausgeglichenen Verhältnis dieser Fettsäuren sowie auch der Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren. Mehr Informationen erhältst du in unserem Video [16,17,18,19,20].
Ballaststoffe gehören zu den langkettigen Kohlenhydraten. Durch ihre speziellen Verbindungen können sie von den Verdauungsenzymen unseres Körper gar nicht oder nur sehr schlecht verdaut werden, was bedeutet, dass sie länger im Verdauungstrakt bleiben und uns langanhaltend sättigen. Zudem hat ein hoher Ballaststoffkonsum viele positive Auswirkungen auf die Verdauung an sich und unser Immunsystem, indem die Anzahl der Makrophagen (Fresszellen) erhöht wird, welche dafür zuständig sind, ungewünschte Bakterien und Viren im Körper unschädlich zu machen und uns somit vor Krankheiten schützen. Wasserlösliche Ballaststoffe lassen unseren Stuhl im Darm aufquillen, was die Darmperistaltik (Darmbewegung) fördert, Verstopfungen vorbeugt und für Regelmäßigkeit beim Stuhlgang sorgt. Mehr Informationen zu Ballaststoffen erhältst du in unserem Video über Ballaststoffe [21,22,23,24,25,26].
Zucker gehört zu den Kohlenhydraten und tritt in den verschiedensten Formen in unserer Nahrung auf. Beim Gang durch den Supermarkt braucht es heutzutage ein geschultes Auge, um Lebensmittel zu finden, die ohne (zugesetzten) Zucker auskommen. Der Industriezucker (bestehend aus Glukose und Fruktose) wird mittlerweile aufgrund seines geringen Preises und der langen Haltbarkeit so ziemlich allem hinzugefügt, um das Geschmackserlebnis intensiver zu gestalten und die Verkaufszahlen der Produkte zu erhöhen. Durch diesen inflationären Gebrauch von Zucker in der Lebensmittelindustrie, steigt der allgemeine Zuckerkonsum in der westlichen Gesellschaft seit Ewigkeiten an und befindet sich mittlerweile auf einem beängstigenden Level, weshalb es aus unserer Sicht so viel Transparenz und Aufklärung bedarf wie noch nie zuvor. Die Anzahl der Menschen mit Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2 hat in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen. Wir vermuten dahinter vor allem Unwissenheit über die Auswirkungen von dauerhaft erhöhtem Zuckerkonsum und mangelnde Kenntnis über gesundheitlich zuträgliche Alternativen. An dieser Entwicklung muss sich schleunigst etwas ändern. Mehr dazu erfährst du in unserem Video über Zucker [27,28,29,30,31,32,33].
Salz ist ein Thema, über das ziemlich viel Unklarheit herrscht. Was aber klar ist: Salz ist essenziell also überlebensnotwendig für uns und somit definitiv nicht per se ungesund. Kochsalz (Natriumchlorid) ist zusammen mit Kalium maßgeblich am Elektrolyt- und Wasserhaushalt des Körpers beteiligt. Es bindet nämlich unter anderem Wasser, wodurch unerwartete Gewichtsschwankungen auf der Waage auftreten können. Von denen darf man sich aber nicht irritieren lassen, denn sie können genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Ein dauerhaft zu hoher Salzkonsum bei zu wenig Kaliumzufuhr kann zu einem erhöhten Blutdruck führen und dadurch auch das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern. Insbesondere auf einen erhöhten Nitrit- bzw. Pökelsalzkonsum sollte verzichtet werden, da dieses enthaltende Nitrit von der WHO als potenziell krebserregend eingestuft wird und Vergiftungserscheinungen auslösen kann. Abschließend lässt sich empfehlen, dass wir unsere Mahlzeiten selbst salzen, auf Lebensmittel mit hohem zugesetzten Salzanteil weitestgehend verzichten und auf diese Weise einen konstanten täglichen Salzkonsum erzielen. Mehr Infos in unserem Video [34,35,36,37,38].
1 Gramm Alkohol liefert 7,1 Kalorien, welche jedoch eine sehr geringe Nährstoffdichte aufweisen und deshalb auch als "leere Kalorien" betitelt werden. Alkohol ist demnach ein Energielieferant für den menschlichen Organismus, weshalb er in einigen Literaturquellen neben den Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten als Makronährstoff aufgeführt wird. Die Bezeichnung "Zellgift" trifft es allerdings besser, da Alkohol in jeder Körperzelle Schaden anrichtet und auf Dauer in großen Mengen zu schweren Langzeitfolgen führt. Dazu gehören Schäden am Hirngewebe, schlimme Lebererkrankungen sowie psychische Erkrankungen wie Depressionen. Außerdem kann Alkohol süchtig machen. Wenn er abgebaut wird, bezieht unser Körper zuerst die Energie aus dem Abbauprodukt des Alkohols, wodurch unter anderem unsere Fettverbrennung gestoppt wird. Außerdem wirkt Alkohol sehr appetitanregend und führt dadurch oftmals zu einer stark erhöhten Kalorienzufuhr während und nach dem Konsum. Ein daraus resultierender Kalorienüberschuss steht häufig im Widerspruch zu einem gesunden fitten Körper und lagert sich insbesondere in den typischen Problemzonen ab. Der klassische Bierbauch bei Männern ist häufig die Folge. Mehr dazu in unserem Video über Alkohol [39,40,41,42,43,44,45,46,47,48].
YSF-Score & Fazit ansehen
Quellen:

[1]Soenen S, Westerterp-Plantenga MS. Proteins and satiety: implications for weight management. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2008 Nov;11(6):747-51. doi: 10.1097/MCO.0b013e328311a8c4. PMID: 18827579.

[2]Westerterp-Plantenga MS, Nieuwenhuizen A, Tomé D, Soenen S, Westerterp KR. Dietary protein, weight loss, and weight maintenance. Annu Rev Nutr. 2009;29:21-41. doi: 10.1146/annurev-nutr-080508-141056. PMID: 19400750.

[3]Veldhorst M, Smeets A, Soenen S, Hochstenbach-Waelen A, Hursel R, Diepvens K, Lejeune M, Luscombe-Marsh N, Westerterp-Plantenga M. Protein-induced satiety: effects and mechanisms of different proteins. Physiol Behav. 2008 May 23;94(2):300-7. doi: 10.1016/j.physbeh.2008.01.003. Epub 2008 Jan 12. PMID: 18282589.

[4]Halton TL, Hu FB. The effects of high protein diets on thermogenesis, satiety and weight loss: a critical review. J Am Coll Nutr. 2004 Oct;23(5):373-85. doi: 10.1080/07315724.2004.10719381. PMID: 15466943.

[5]Stokes T, Hector AJ, Morton RW, McGlory C, Phillips SM. Recent Perspectives Regarding the Role of Dietary Protein for the Promotion of Muscle Hypertrophy with Resistance Exercise Training. Nutrients. 2018 Feb 7;10(2):180. doi: 10.3390/nu10020180. PMID: 29414855; PMCID: PMC5852756.

[6]National Research Council (US) Committee on Diet and Health. Diet and Health: Implications for Reducing Chronic Disease Risk. Washington (DC): National Academies Press (US); 1989. 11, Fat-Soluble Vitamins.

[7]Gammone MA, Riccioni G, Parrinello G, D'Orazio N. Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids: Benefits and Endpoints in Sport. Nutrients. 2018 Dec 27;11(1):46. doi: 10.3390/nu11010046. PMID: 30591639; PMCID: PMC6357022.

[8]Abdelhamid AS, Brown TJ, Brainard JS, Biswas P, Thorpe GC, Moore HJ, Deane KH, Summerbell CD, Worthington HV, Song F, Hooper L. Omega-3 fatty acids for the primary and secondary prevention of cardiovascular disease. Cochrane Database Syst Rev. 2020 Feb 29;3(3):CD003177. doi: 10.1002/14651858.CD003177.pub5. PMID: 32114706; PMCID: PMC7049091.

[9]Bhardwaj S, Passi SJ, Misra A. Overview of trans fatty acids: biochemistry and health effects. Diabetes Metab Syndr. 2011 Jul-Sep;5(3):161-4. doi: 10.1016/j.dsx.2012.03.002. Epub 2012 May 1. PMID: 22813572.

[10]Forouhi, N. G., Krauss, R. M., Taubes, G., & Willett, W. (2018). Dietary fat and cardiometabolic health: evidence, controversies, and consensus for guidance. BMJ (Clinical research ed.), 361, k2139.

[11]Ludwig, D. S., Hu, F. B., Tappy, L., & Brand-Miller, J. (2018). Dietary carbohydrates: role of quality and quantity in chronic disease. BMJ (Clinical research ed.), 361, k2340.

[12]G Harvey Anderson, Nicole LA Catherine, Dianne M Woodend, Thomas MS Wolever, Inverse association between the effect of carbohydrates on blood glucose and subsequent short-term food intake in young men, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 76, Issue 5, November 2002, Pages 1023–1030,

[13]Fuller S, Beck E, Salman H, Tapsell L. New Horizons for the Study of Dietary Fiber and Health: A Review. Plant Foods Hum Nutr. 2016 Mar;71(1):1-12. doi: 10.1007/s11130-016-0529-6. PMID: 26847187.

[14]Beulens JW, de Bruijne LM, Stolk RP, Peeters PH, Bots ML, Grobbee DE, van der Schouw YT. High dietary glycemic load and glycemic index increase risk of cardiovascular disease among middle-aged women: a population-based follow-up study. J Am Coll Cardiol. 2007 Jul 3;50(1):14-21. doi: 10.1016/j.jacc.2007.02.068. Epub 2007 Jun 18. PMID: 17601539.

[15]Mul, J. D., Stanford, K. I., Hirshman, M. F., & Goodyear, L. J. (2015). Exercise and Regulation of Carbohydrate Metabolism. Progress in molecular biology and translational science, 135, 17–37.

[16]Strazzullo, P., & Leclercq, C. (2014). Sodium. Advances in nutrition (Bethesda, Md.), 5(2), 188–190.

[17]Agócs R, Sugár D, Szabó AJ. Is too much salt harmful? Yes. Pediatr Nephrol. 2020 Sep;35(9):1777-1785. doi: 10.1007/s00467-019-04387-4. Epub 2019 Nov 28. PMID: 31781959; PMCID: PMC7384997.

[18]Rakova N, Kitada K, Lerchl K, Dahlmann A, Birukov A, Daub S, Kopp C, Pedchenko T, Zhang Y, Beck L, Johannes B, Marton A, Müller DN, Rauh M, Luft FC, Titze J. Increased salt consumption induces body water conservation and decreases fluid intake. J Clin Invest. 2017 May 1;127(5):1932-1943. doi: 10.1172/JCI88530. Epub 2017 Apr 17. PMID: 28414302; PMCID: PMC5409798.

[19]Bankir L, Perucca J, Norsk P, Bouby N, Damgaard M. Relationship between Sodium Intake and Water Intake: The False and the True. Ann Nutr Metab. 2017;70 Suppl 1:51-61. doi: 10.1159/000463831. Epub 2017 Jun 15. PMID: 28614828.

[20]Crowe W, Elliott CT, Green BD. A Review of the In Vivo Evidence Investigating the Role of Nitrite Exposure from Processed Meat Consumption in the Development of Colorectal Cancer. Nutrients. 2019 Nov 5;11(11):2673. doi: 10.3390/nu11112673. PMID: 31694233; PMCID: PMC6893523.

[21]Soenen S, Westerterp-Plantenga MS. Proteins and satiety: implications for weight management. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2008 Nov;11(6):747-51. doi: 10.1097/MCO.0b013e328311a8c4. PMID: 18827579.

[22]Westerterp-Plantenga MS, Nieuwenhuizen A, Tomé D, Soenen S, Westerterp KR. Dietary protein, weight loss, and weight maintenance. Annu Rev Nutr. 2009;29:21-41. doi: 10.1146/annurev-nutr-080508-141056. PMID: 19400750.

[23]Veldhorst M, Smeets A, Soenen S, Hochstenbach-Waelen A, Hursel R, Diepvens K, Lejeune M, Luscombe-Marsh N, Westerterp-Plantenga M. Protein-induced satiety: effects and mechanisms of different proteins. Physiol Behav. 2008 May 23;94(2):300-7. doi: 10.1016/j.physbeh.2008.01.003. Epub 2008 Jan 12. PMID: 18282589.

[24]Halton TL, Hu FB. The effects of high protein diets on thermogenesis, satiety and weight loss: a critical review. J Am Coll Nutr. 2004 Oct;23(5):373-85. doi: 10.1080/07315724.2004.10719381. PMID: 15466943.

[25]Stokes T, Hector AJ, Morton RW, McGlory C, Phillips SM. Recent Perspectives Regarding the Role of Dietary Protein for the Promotion of Muscle Hypertrophy with Resistance Exercise Training. Nutrients. 2018 Feb 7;10(2):180. doi: 10.3390/nu10020180. PMID: 29414855; PMCID: PMC5852756.

[26]Rippe JM, Angelopoulos TJ. Relationship between Added Sugars Consumption and Chronic Disease Risk Factors: Current Understanding. Nutrients. 2016 Nov 4;8(11):697. doi: 10.3390/nu8110697. PMID: 27827899; PMCID: PMC5133084. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27827899/

[27]Stanhope KL. Sugar consumption, metabolic disease and obesity: The state of the controversy. Crit Rev Clin Lab Sci. 2016;53(1):52-67. doi: 10.3109/10408363.2015.1084990. Epub 2015 Sep 17. PMID: 26376619; PMCID: PMC4822166.

[28]Brand-Miller JC. Glycemic load and chronic disease. Nutr Rev. 2003 May;61(5 Pt 2):S49-55. doi: 10.1301/nr.2003.may.S49-S55. PMID: 12828192.

[29]Hu FB. Resolved: there is sufficient scientific evidence that decreasing sugar-sweetened beverage consumption will reduce the prevalence of obesity and obesity-related diseases. Obes Rev. 2013 Aug;14(8):606-19. doi: 10.1111/obr.12040. Epub 2013 Jun 13. PMID: 23763695; PMCID: PMC5325726.

[30]Beulens JW, de Bruijne LM, Stolk RP, Peeters PH, Bots ML, Grobbee DE, van der Schouw YT. High dietary glycemic load and glycemic index increase risk of cardiovascular disease among middle-aged women: a population-based follow-up study. J Am Coll Cardiol. 2007 Jul 3;50(1):14-21. doi: 10.1016/j.jacc.2007.02.068. Epub 2007 Jun 18. PMID: 17601539.

[31]Wiss DA, Avena N, Rada P. Sugar Addiction: From Evolution to Revolution. Front Psychiatry. 2018 Nov 7;9:545. doi: 10.3389/fpsyt.2018.00545. PMID: 30464748; PMCID: PMC6234835.

[32]Ahmed SH, Guillem K, Vandaele Y. Sugar addiction: pushing the drug-sugar analogy to the limit. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2013 Jul;16(4):434-9. doi: 10.1097/MCO.0b013e328361c8b8. PMID: 23719144.

[33]G Harvey Anderson, Nicole LA Catherine, Dianne M Woodend, Thomas MS Wolever, Inverse association between the effect of carbohydrates on blood glucose and subsequent short-term food intake in young men, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 76, Issue 5, November 2002, Pages 1023–1030,

[34]Fuller S, Beck E, Salman H, Tapsell L. New Horizons for the Study of Dietary Fiber and Health: A Review. Plant Foods Hum Nutr. 2016 Mar;71(1):1-12. doi: 10.1007/s11130-016-0529-6. PMID: 26847187.

[35]Lattimer JM, Haub MD. Effects of dietary fiber and its components on metabolic health. Nutrients. 2010 Dec;2(12):1266-89. doi: 10.3390/nu2121266. Epub 2010 Dec 15. PMID: 22254008; PMCID: PMC3257631.

[36]Otles S, Ozgoz S. Health effects of dietary fiber. Acta Sci Pol Technol Aliment. 2014 Apr-Jun;13(2):191-202. PMID: 24876314.

[37]Wismar R, Brix S, Frøkiaer H, Laerke HN. Dietary fibers as immunoregulatory compounds in health and disease. Ann N Y Acad Sci. 2010 Mar;1190:70-85. doi: 10.1111/j.1749-6632.2009.05256.x. PMID: 20388138.

[38]Romeo J, Nova E, Wärnberg J, Gómez-Martínez S, Díaz Ligia LE, Marcos A. Immunomodulatory effect of fibres, probiotics and synbiotics in different life-stages. Nutr Hosp. 2010 May-Jun;25(3):341-9. PMID: 20593114.

[39]Mukherjee S. Alcoholism and its effects on the central nervous system. Curr Neurovasc Res. 2013 Aug;10(3):256-62. doi: 10.2174/15672026113109990004. PMID: 23713737. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23713737/

[40]Lees B, Meredith LR, Kirkland AE, Bryant BE, Squeglia LM. Effect of alcohol use on the adolescent brain and behavior. Pharmacol Biochem Behav. 2020 May;192:172906. doi: 10.1016/j.pbb.2020.172906. Epub 2020 Mar 13. PMID: 32179028; PMCID: PMC7183385. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32179028/

[41]Collins GB, Brosnihan KB, Zuti RA, Messina M, Gupta MK. Neuroendocrine, fluid balance, and thirst responses to alcohol in alcoholics. Alcohol Clin Exp Res. 1992 Apr;16(2):228-33. doi: 10.1111/j.1530-0277.1992.tb01368.x. PMID: 1590544. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1590544/

[42]Harper KM, Knapp DJ, Criswell HE, Breese GR. Vasopressin and alcohol: a multifaceted relationship. Psychopharmacology (Berl). 2018 Dec;235(12):3363-3379. doi: 10.1007/s00213-018-5099-x. Epub 2018 Nov 3. PMID: 30392132; PMCID: PMC6286152. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30392132/

[43]Steiner JL, Lang CH. Dysregulation of skeletal muscle protein metabolism by alcohol. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2015 May 1;308(9):E699-712. doi: 10.1152/ajpendo.00006.2015. Epub 2015 Mar 10. PMID: 25759394; PMCID: PMC4420901. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25759394/

[44]Traversy G, Chaput JP. Alcohol Consumption and Obesity: An Update. Curr Obes Rep. 2015 Mar;4(1):122-30. doi: 10.1007/s13679-014-0129-4. PMID: 25741455; PMCID: PMC4338356. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25741455/

[45]Stein MD, Friedmann PD. Disturbed sleep and its relationship to alcohol use. Subst Abus. 2005 Mar;26(1):1-13. doi: 10.1300/j465v26n01_01. PMID: 16492658; PMCID: PMC2775419. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16492658/

[46]Park SY, Oh MK, Lee BS, Kim HG, Lee WJ, Lee JH, Lim JT, Kim JY. The Effects of Alcohol on Quality of Sleep. Korean J Fam Med. 2015 Nov;36(6):294-9. doi: 10.4082/kjfm.2015.36.6.294. Epub 2015 Nov 20. PMID: 26634095; PMCID: PMC4666864.

[47]Kramer J, Dick DM, King A, Ray LA, Sher KJ, Vena A, Vendruscolo LF, Acion L. Mechanisms of Alcohol Addiction: Bridging Human and Animal Studies. Alcohol Alcohol. 2020 Oct 20;55(6):603-607. doi: 10.1093/alcalc/agaa068. PMID: 32781467; PMCID: PMC7576503.

[48]Rundio A Jr. Understanding alcoholism. Nurs Clin North Am. 2013 Sep;48(3):385-90, v. doi: 10.1016/j.cnur.2013.05.001. PMID: 23998765.

hilft bei Muskelkater

Muskelkater entsteht durch die (Über-)Beanspruchung unserer Muskulatur. Die daraus resultierenden Mikroverletzungen werden mithilfe von Aminosäuren, also den Bausteinen unserer Muskulatur, repariert und resistenter gemacht. Trinken wir nun nach einer intensiven Trainingseinheit den Perfect Post Workout, versorgen wir unseren Körper mit EAAs, den essentiellen Aminosäuren. Darüber hinaus kann das darin enthaltene Magnesium muskelentspannend wirken und so den Muskelkater lindern [1].

verbessert die Reizübertragung

Sowohl Zink als auch Magnesium sind unter anderem für eine optimale Reizübertragung in unserem Nervensystem verantwortlich. Beide Mikronährstoffe finden wir im Perfect Post Workout Shake [2].

erleichtert die Deckung deines Proteinbedarfs

Wer Wert auf seine Gesundheit und seine Figur legt, wird merken, dass es schwer fallen kann, den individuellen Proteinbedarf zu decken. Im stressigen Alltag greifen wir häufig zu einer kohlenhydratlastigen Mahlzeit. Zum einem versorgt sie uns schnell mit Energie und zum anderen bedienen wir uns gerne an der guten alten Stulle oder der Nudelpfanne mit Pesto, wenn es zeitsparend sein soll. Hier kann es sinnvoll sein, unsere Ernährung mit einem Post Workout Drink zu bereichern. der uns bei unserer Proteinversorgung unterstützt.

verkürzt die Regenerationszeit

Durch Krafttraining werden Mikroverletzungen in der Muskulatur hervorgerufen. Diese verletzte Muskulatur wird mithilfe von Proteinen bzw. Aminosäuren wieder aufgebaut. Führen wir unserem Körper nun die notwendigen Aminosäuren (Bausteine unserer Muskulatur) zu, die wir im Perfect Post Workout finden, kann er die verletzte Muskulatur wieder aufbauen und somit schneller regenerieren [3,4].

erhöht die Leistungsfähigkeit

Die regelmäßige Einnahme des Perfect Post Workout Shakes erhöht unsere kognitive Leistungsfähigkeit bzw. Gehirnfunktion, besonders wenn wir unter Stress durch Schlafentzug, einen herausfordernden Arbeitstag oder eine intensive Trainingseinheit stehen [5].

stärkt das Immunsystem

Im Perfect Post finden wir Zink: Das Spurenelement ist ein wichtiger Bestandteil der Abwehrkräfte und spielt eine wichtige Rolle in unserem Immunsystem. Ein Mangel macht sich nicht nur an Haut und Haaren oder einer schlechteren Wundheilung bemerkbar, sondern wir werden auch anfälliger für Halsschmerzen, Husten und Schnupfen [6,7].

Fazit

Score

Score

Yes! Du hast dich für ein Lebensmittel mit dem YSF - Score "Y" entschieden. Unsere Empfehlung ist, dieses Produkt mehrmals pro Woche bis mehrmals täglich zu konsumieren. Die passende Portionsgröße entnehme gerne unserer Empfehlung im Bereich Nährwerte.

Disclaimer

Die dargestellten Informationen dienen ausschließlich für den Informationsgebrauch und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stellen keine medizinische Beratung dar und dürfen nicht als Aufforderung einer bestimmten (Nicht-) Behandlung einer Krankheit verstanden werden.

YSFitness