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Total Vegan Protein Fine Milk Chocolate

Supplements

Score

Vegetarisch

Vegan

Proteinquelle

More Nutrition

Menge

100g

kleine Portion

35g1 Löffel

große Portion

70g2 Löffel

Kilokalorien381kcal133kcal266kcal
Fett8,60g3,01g6,02g
Kohlenhydrate3,90g1,37g2,73g
Protein/ Eiweiß66,10g23,14g46,27g
Ballaststoffe6,80g2,38g4,76g
Zucker0,60g0,21g0,42g
Salz1,80g0,63g1,26g
Protein/ Eiweiß
pro 100kcal
17,35g
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Kalorienverteilung inProzent

Kohlenhydrate liefern 4,1 Kalorien pro Gramm und gehören zu den Makronährstoffen, sind jedoch im Vergleich zu den anderen beiden (Eiweiß und Fett) nicht essenziell, also nicht lebensnotwendig für unseren Körper. Wir sind demnach nicht auf sie angewiesen, was jedoch nicht heißt, dass wir aufhören sollten, sie zu konsumieren. Im Gegenteil, Kohlenhydrate sind unsere schnellste Energiequelle und somit insbesondere für eine nachhaltige Leistungsfähigkeit unerlässlich. Kohlenhydrate werden im Körper zu Glukose gespalten, welche dann den Zellen zur Energiegewinnung dient. Personen, die zu Heißhunger neigen, sollten weniger kurzkettige Kohlenhydrate (Einfach- & Zweifachzucker) konsumieren, um ihren Blutzuckerspiegel nicht auf eine Achterbahnfahrt zu schicken. Langkettige Kohlenhydrate beziehungsweise unverdauliche Mehrfachzucker (Ballaststoffe) sind hier der Schlüssel für langanhaltende Sättigung und weniger Heißhunger. Mehr dazu erfährst du in unserem Video [1,2,3,4,5].
Protein/ Eiweiß ist ein Makronährstoff, der essenziell, also lebensnotwendig für unseren Körper ist. Eiweiß setzt sich aus einer Vielzahl von Aminosäuren zusammen, liefert 4,1 Kalorien pro Gramm und ist der sättigendste der drei Makronährstoffe. Zudem werden im Rahmen der nahrungsinduzierten Thermogenese bis zu 25% der Eiweißkalorien in Form von Wärme bei dessen Zersetzung wieder "verbrannt". Nehmen wir beispielsweise 400 Kalorien aus Eiweiß am Tag zu uns, sättigt uns dessen Konsum nicht nur, sondern reduziert unsere Energiebilanz effektiv um bis zu 100 Kalorien. Eiweiß ist also nicht nur für SportlerInnen wichtig, sondern für uns alle, vorausgesetzt wir legen Wert auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Wir empfehlen Menschen ohne Nierenerkrankung einen täglichen Eiweiß Konsum von 1,5g-2,5g pro Kilogramm Normalkörpergewicht. Adipösen oder untergewichtigen Personen empfehlen wir, sich dabei an ihrem Zielkörpergewicht im Normalbereich zu orientieren. SportlerInnen können sich dabei, insbesondere in einer kalorienreduzierten Diät, eher am oberen Limit orientieren, da der Bedarf für Muskelaufbau und Muskelerhalt erhöht ist und man somit umso mehr von der langanhaltenden Sättigung von Proteinen profitiert. Mehr dazu erfährst du in unserem Video [6,7,8,9,10].
Den Protein/ Eiweiß pro 100kcal Wert findet man für gewöhnlich nicht auf der Nährwerttabelle der Lebensmittel aus dem Supermarkt. Wir möchten dir diesen Wert jedoch nicht vorenthalten, da auf diese Weise einige vermeintliche Proteinlieferanten entlarvt werden können, die schnell zur Kalorienbombe werden können, wenn du sie, wie der Name Proteinquelle suggeriert, primär zur Proteinversorgung nutzen möchtest. In der Nährwerttabelle eines jeden Lebensmittels findest du den Wert "Eiweiß pro 100g", der zwar eine gute Richtung vorgibt, jedoch keinerlei Bezug zu den übrigen Kalorien enthält. Aus unserer Sicht ist der Protein/ Eiweiß pro 100kcal Wert essenziell, um beurteilen zu können, ob es sich hierbei primär um einen Eiweißlieferanten handelt. 100g Erdnusskerne und 100g Hähnchenfleisch haben ungefähr die gleiche Menge an Protein (ca. 20-25g) pro 100g, jedoch enthalten Erdnusskerne etwa 5 mal so viele Kalorien (>550 Kalorien). Das macht sie aus unserer Sicht nur bedingt zu einer Proteinquelle. Für den Konsum von Erdnusskernen gibt es viele andere gute Gründe. Ab einem Wert von 8g Eiweiß pro 100 Kalorien sprechen wir bei YSFitness von einem Lebensmittel, welches sich primär zur Proteinversorgung eignet, also einer "echten" Proteinquelle. Mehr dazu in unserem Video [11,12,13,14,15].
Fett gehört zu den Makronährstoffen und ist essenziell, also lebensnotwendig für unseren Körper. Mit 9,3 Kalorien pro Gramm sind Fette gleichzeitig auch der energiereichste Makronährstoff und übernehmen viele wichtige Aufgaben im Körper. Wir brauchen Fett für die Produktion vieler Hormone, den Aufbau der Zellwände und zum Transport der Vitamine A,D,E und K. Nahrungsfett und das Fettgewebe auf unseren Hüften betiteln wir umgangssprachlich fälschlicherweise gerne beide als Fett, wodurch der Eindruck entstehen kann, dass Fett fett macht. Allerdings sollten wir lediglich Transfette, welche durch den Prozess der industriellen Fetthärtung entstehen und in der modernen, westlichen Ernährung leider omnipräsent sind, weitestgehend meiden. Während Männer aus unserer Sicht dauerhaft mit 0,8g-1g Fett pro Kilogramm Körpergewicht gut versorgt sind, empfehlen wir Frauen, auf keinen Fall dauerhaft weniger als 1g Fett pro Kilogramm Körpergewicht zuzuführen. Diese Empfehlungen setzen Normalgewicht oder das Ziel von Normalgewicht voraus. Außerdem gilt, das sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren für uns überlebensnotwendig sind. Der Schlüssel liegt in einem ausgeglichenen Verhältnis dieser Fettsäuren sowie auch der Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren. Mehr Informationen erhältst du in unserem Video [16,17,18,19,20].
Ballaststoffe gehören zu den langkettigen Kohlenhydraten. Durch ihre speziellen Verbindungen können sie von den Verdauungsenzymen unseres Körper gar nicht oder nur sehr schlecht verdaut werden, was bedeutet, dass sie länger im Verdauungstrakt bleiben und uns langanhaltend sättigen. Zudem hat ein hoher Ballaststoffkonsum viele positive Auswirkungen auf die Verdauung an sich und unser Immunsystem, indem die Anzahl der Makrophagen (Fresszellen) erhöht wird, welche dafür zuständig sind, ungewünschte Bakterien und Viren im Körper unschädlich zu machen und uns somit vor Krankheiten schützen. Wasserlösliche Ballaststoffe lassen unseren Stuhl im Darm aufquillen, was die Darmperistaltik (Darmbewegung) fördert, Verstopfungen vorbeugt und für Regelmäßigkeit beim Stuhlgang sorgt. Mehr Informationen zu Ballaststoffen erhältst du in unserem Video über Ballaststoffe [21,22,23,24,25,26].
Zucker gehört zu den Kohlenhydraten und tritt in den verschiedensten Formen in unserer Nahrung auf. Beim Gang durch den Supermarkt braucht es heutzutage ein geschultes Auge, um Lebensmittel zu finden, die ohne (zugesetzten) Zucker auskommen. Der Industriezucker (bestehend aus Glukose und Fruktose) wird mittlerweile aufgrund seines geringen Preises und der langen Haltbarkeit so ziemlich allem hinzugefügt, um das Geschmackserlebnis intensiver zu gestalten und die Verkaufszahlen der Produkte zu erhöhen. Durch diesen inflationären Gebrauch von Zucker in der Lebensmittelindustrie, steigt der allgemeine Zuckerkonsum in der westlichen Gesellschaft seit Ewigkeiten an und befindet sich mittlerweile auf einem beängstigenden Level, weshalb es aus unserer Sicht so viel Transparenz und Aufklärung bedarf wie noch nie zuvor. Die Anzahl der Menschen mit Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2 hat in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen. Wir vermuten dahinter vor allem Unwissenheit über die Auswirkungen von dauerhaft erhöhtem Zuckerkonsum und mangelnde Kenntnis über gesundheitlich zuträgliche Alternativen. An dieser Entwicklung muss sich schleunigst etwas ändern. Mehr dazu erfährst du in unserem Video über Zucker [27,28,29,30,31,32,33].
Salz ist ein Thema, über das ziemlich viel Unklarheit herrscht. Was aber klar ist: Salz ist essenziell also überlebensnotwendig für uns und somit definitiv nicht per se ungesund. Kochsalz (Natriumchlorid) ist zusammen mit Kalium maßgeblich am Elektrolyt- und Wasserhaushalt des Körpers beteiligt. Es bindet nämlich unter anderem Wasser, wodurch unerwartete Gewichtsschwankungen auf der Waage auftreten können. Von denen darf man sich aber nicht irritieren lassen, denn sie können genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Ein dauerhaft zu hoher Salzkonsum bei zu wenig Kaliumzufuhr kann zu einem erhöhten Blutdruck führen und dadurch auch das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern. Insbesondere auf einen erhöhten Nitrit- bzw. Pökelsalzkonsum sollte verzichtet werden, da dieses enthaltende Nitrit von der WHO als potenziell krebserregend eingestuft wird und Vergiftungserscheinungen auslösen kann. Abschließend lässt sich empfehlen, dass wir unsere Mahlzeiten selbst salzen, auf Lebensmittel mit hohem zugesetzten Salzanteil weitestgehend verzichten und auf diese Weise einen konstanten täglichen Salzkonsum erzielen. Mehr Infos in unserem Video [34,35,36,37,38].
1 Gramm Alkohol liefert 7,1 Kalorien, welche jedoch eine sehr geringe Nährstoffdichte aufweisen und deshalb auch als "leere Kalorien" betitelt werden. Alkohol ist demnach ein Energielieferant für den menschlichen Organismus, weshalb er in einigen Literaturquellen neben den Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten als Makronährstoff aufgeführt wird. Die Bezeichnung "Zellgift" trifft es allerdings besser, da Alkohol in jeder Körperzelle Schaden anrichtet und auf Dauer in großen Mengen zu schweren Langzeitfolgen führt. Dazu gehören Schäden am Hirngewebe, schlimme Lebererkrankungen sowie psychische Erkrankungen wie Depressionen. Außerdem kann Alkohol süchtig machen. Wenn er abgebaut wird, bezieht unser Körper zuerst die Energie aus dem Abbauprodukt des Alkohols, wodurch unter anderem unsere Fettverbrennung gestoppt wird. Außerdem wirkt Alkohol sehr appetitanregend und führt dadurch oftmals zu einer stark erhöhten Kalorienzufuhr während und nach dem Konsum. Ein daraus resultierender Kalorienüberschuss steht häufig im Widerspruch zu einem gesunden fitten Körper und lagert sich insbesondere in den typischen Problemzonen ab. Der klassische Bierbauch bei Männern ist häufig die Folge. Mehr dazu in unserem Video über Alkohol [39,40,41,42,43,44,45,46,47,48].
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Quellen:

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hilft beim Muskelaufbau

Wir kontrahieren durch unser zielgerichtetes Trainingskonzept die Muskulatur, sodass es zu (gewollten) Mikroverletzungen in der Muskulatur kommt. Diese verletzte Muskulatur muss mithilfe von Proteinen wieder aufgebaut werden. Um den (erhöhten) Proteinbedarf zu decken, hilft uns dieses vegane Proteinpulver [1,2].

enthält >17g Eiweiß pro 100 Kalorien

Mit >17g Eiweiß pro 100 Kalorien gehört das Total Vegan Protein (More Nutrition) zu den Produkten, die wir bei YSFitness als primäre Proteinquelle einordnen. Eine primäre Proteinquelle enthält relativ viel Protein im Verhältnis zu den Kalorien. Damit versorgt dich das Total Protein mit dem essentiellen Nährstoff, der dich nicht nur langanhaltend sättigt, sondern der auch an lebensnotwendigen Stoffwechselvorgängen, der Zellerneuerung sowie dem Muskelerhalt und Muskelaufbau beteiligt ist [3,4,5,6,7].

erleichtert die Deckung Deines Proteinbedarfs

Wenn wir Wert auf unsere Gesundheit und Figur legen, stellen viele von uns fest, dass es schwer fallen kann, den individuellen Proteinbedarf zu decken. Im stressigen Alltag greifen wir häufig zu einer kohlenhydratlastigen Mahlzeit. Zum einem versorgt sie uns schnell mit Energie und zum anderen bedienen wir uns gerne an der guten alten Stulle oder der Nudelpfanne mit Pesto, wenn es zeitsparend sein soll. Hier kann es sinnvoll sein, unsere Ernährung mit einem Proteinshake oder Proteinpulver für die Zubereitung von Porridge, Kuchen oder Overnightoats zu ergänzen.

verkürzt die Regenerationszeit

Durch Krafttraining werden Mikroverletzungen in der Muskulatur hervorgerufen. Diese verletzte Muskulatur wird mithilfe von Proteinen bzw. Aminosäuren wieder aufgebaut. Führen wir unserem Körper nun die notwendigen Aminosäuren (Bausteine unserer Muskulatur) zu, die wir im Total Vegan Protein (More Nutrition) finden, kann er die verletzte Muskulatur wieder aufbauen und somit schneller regenerieren [8,9].

kurbelt den Stoffwechsel an

Hast Du schon mal vom thermischen Effekt gehört? Der thermische Effekt sorgt dafür, dass bis zu 25% der Kalorien aus Protein in Form von Wärme bei dessen Zersetzung wieder "verbrannt" werden und somit Dein Stoffwechsel auf Hochtouren arbeitet. Bei einer täglichen Zufuhr von 100g Protein entspricht das 100 Kalorien, die Du zusätzlich verbrennst. Pro Woche entspricht das bereits 700 Kalorien. Auf diese Weise kannst Du ceteris paribus ca. 0,5 kg Körperfett pro Monat zusätzlich verbrennen [10].

ist ein stark verarbeitetes Lebensmittel

Der Verarbeitungsgrad eines Lebensmittels sagt nicht direkt etwas über dessen Wertigkeit aus oder darüber, ob ein Lebensmittel gesundheitlich zuträglich oder abträglich ist. Dieser Punkt versteht sich also eher als eine Art Erinnerung, einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen. Verarbeitete Lebensmittel werden häufig durch Zusätze haltbarer gemacht. Nicht alle Zusätze sind jedoch direkt gesundheitlich bedenklich. In der Regel können mit jedem Verarbeitungsschritt wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen bzw. extrahiert werden und Zusatzstoffe wie Dextrose (billiger Zucker), Süßungsmittel, Salz & viele weitere werden teilweise fragwürdig dosiert hinzugegeben. Bei diesem Proteinpulver wurde mit hochwertigen Inhaltsstoffen gearbeitet und wir von YSFitness empfehlen dieses vegane Proteinpulver, da wir Süßstoff als bessere Alternative zu Zucker ansehen und da die Proteinzufuhr schmackhaft erleichtert wird [11,12].

Fazit

Score

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Yes! Du hast dich für ein Lebensmittel mit dem YSF - Score "Y" entschieden. Unsere Empfehlung ist, dieses Produkt mehrmals pro Woche bis mehrmals täglich zu konsumieren. Die passende Portionsgröße entnehme gerne unserer Empfehlung im Bereich Nährwerte.

Quellen:

[1]Jäger R, Kerksick CM, Campbell BI, Cribb PJ, Wells SD, Skwiat TM, Purpura M, Ziegenfuss TN, Ferrando AA, Arent SM, Smith-Ryan AE, Stout JR, Arciero PJ, Ormsbee MJ, Taylor LW, Wilborn CD, Kalman DS, Kreider RB, Willoughby DS, Hoffman JR, Krzykowski JL, Antonio J. International Society of Sports Nutrition Position Stand: protein and exercise. J Int Soc Sports Nutr. 2017 Jun 20;14:20. doi: 10.1186/s12970-017-0177-8. PMID: 28642676; PMCID: PMC5477153.

[2]Tipton KD, Wolfe RR. Exercise, protein metabolism, and muscle growth. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2001 Mar;11(1):109-32. doi: 10.1123/ijsnem.11.1.109. PMID: 11255140.

[3]Tipton KD, Wolfe RR. Exercise, protein metabolism, and muscle growth. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2001 Mar;11(1):109-32. doi: 10.1123/ijsnem.11.1.109. PMID: 11255140.

[4]Jäger R, Kerksick CM, Campbell BI, Cribb PJ, Wells SD, Skwiat TM, Purpura M, Ziegenfuss TN, Ferrando AA, Arent SM, Smith-Ryan AE, Stout JR, Arciero PJ, Ormsbee MJ, Taylor LW, Wilborn CD, Kalman DS, Kreider RB, Willoughby DS, Hoffman JR, Krzykowski JL, Antonio J. International Society of Sports Nutrition Position Stand: protein and exercise. J Int Soc Sports Nutr. 2017 Jun 20;14:20. doi: 10.1186/s12970-017-0177-8. PMID: 28642676; PMCID: PMC5477153.

[5]Soenen S, Westerterp-Plantenga MS. Proteins and satiety: implications for weight management. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2008 Nov;11(6):747-51. doi: 10.1097/MCO.0b013e328311a8c4. PMID: 18827579.

[6]Westerterp-Plantenga MS, Nieuwenhuizen A, Tomé D, Soenen S, Westerterp KR. Dietary protein, weight loss, and weight maintenance. Annu Rev Nutr. 2009;29:21-41. doi: 10.1146/annurev-nutr-080508-141056. PMID: 19400750.

[7]Veldhorst M, Smeets A, Soenen S, Hochstenbach-Waelen A, Hursel R, Diepvens K, Lejeune M, Luscombe-Marsh N, Westerterp-Plantenga M. Protein-induced satiety: effects and mechanisms of different proteins. Physiol Behav. 2008 May 23;94(2):300-7. doi: 10.1016/j.physbeh.2008.01.003. Epub 2008 Jan 12. PMID: 18282589.

[8]Tipton KD, Wolfe RR. Exercise, protein metabolism, and muscle growth. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2001 Mar;11(1):109-32. doi: 10.1123/ijsnem.11.1.109. PMID: 11255140.

[9]Jäger R, Kerksick CM, Campbell BI, Cribb PJ, Wells SD, Skwiat TM, Purpura M, Ziegenfuss TN, Ferrando AA, Arent SM, Smith-Ryan AE, Stout JR, Arciero PJ, Ormsbee MJ, Taylor LW, Wilborn CD, Kalman DS, Kreider RB, Willoughby DS, Hoffman JR, Krzykowski JL, Antonio J. International Society of Sports Nutrition Position Stand: protein and exercise. J Int Soc Sports Nutr. 2017 Jun 20;14:20. doi: 10.1186/s12970-017-0177-8. PMID: 28642676; PMCID: PMC5477153.

[10]Halton TL, Hu FB. The effects of high protein diets on thermogenesis, satiety and weight loss: a critical review. J Am Coll Nutr. 2004;23(5):373-385. doi:10.1080/07315724.2004.10719381

[11]Pagliai G, Dinu M, Madarena MP, Bonaccio M, Iacoviello L, Sofi F. Consumption of ultra-processed foods and health status: a systematic review and meta-analysis. Br J Nutr. 2021 Feb 14;125(3):308-318. doi: 10.1017/S0007114520002688. Epub 2020 Aug 14. PMID: 32792031; PMCID: PMC7844609

[12]Moradi S, Entezari MH, Mohammadi H, Jayedi A, Lazaridi AV, Kermani MAH, Miraghajani M. Ultra-processed food consumption and adult obesity risk: a systematic review and dose-response meta-analysis. Crit Rev Food Sci Nutr. 2021 Jun 30:1-12. doi: 10.1080/10408398.2021.1946005. Epub ahead of print. PMID: 34190668.

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